Freitag, September 30, 2005

WERBUNG# WEBUNG# WERBUNG


Zwischendurch ein bischen Werbung (Muss auch mal sein)




Hier ist sie, die neue Suzuki/Yamaha/Kawasaki VIAGRA XXXL.
In nur 4 Sekunden von 0-100 Errektionen, mit neuem Mackerdesign und Suppertussen-garantie.
Die Neue VIAGRA XXXL, damit wenigstens etwas zwischen den Beinen passiert!!
Vollaufgedreht
Ankarra

Dienstag, September 27, 2005

Das Naturwunder von Rakov Skocjan












Auf einer Fäche, die in etwa dem Westfalenpark Dortmunds entspricht hat ein unterirdischer gigantischer Fluss mehrere Felshöhlen durch Errosion zum Einsturz gebracht und somit eines der wundervollsten Naturschauspiele Sloveniens geschaffen. (http://www.randburg.com/si/general/slo5_ge.html)
Der Fluss Rak taucht an einer Stelle im Land auf, Veschwindet wieder unterirdisch, um einige hundert Meter weiter in einem weiteren Felsendom aufzutauchen. Dieses Schauspiel wiederholt sich einige male mit den verschiedensten Varianten. Mal als Flussaue mit erstaunlicher Vegetation, mal als reissender Bach in einer tiefen Schlucht um dann endgülltig irgend wo in der Nähe von Lubljana wieder im Untergrund abzutauchen. Bisslang weis noch niemand wohin. Auch sehr beeidruckend die Seenplatte einige Kilometer Talaufwärts wo auf drei Ebenen von der grösse des Ruhrgebiets eine priodische Seenlandschaft!! vom Herbst bis zum Winterende entsteht, um zum Frühling und Sommer fast gänzlich zu verschwinden und ähnlich dem Nilhochwasser eine der fruchtbarsten Regionen Slovenjens mit riesigen Anbauflächen zu hinterlassen. Sich alle 6-7 Monate wiederholend. In dieser geologisch hochaktiven und brisanten Region gibt es als besonderen »Schmankerl der Gigantomanie europäischer und slovenischer Technokraten« bei Rakek eine Riesenbaustelle für keine Ahnung was, ich kann kein slovenisch???
Die Helden von Wackersdorf lassen grüssen.
Zutiefst erschüttert
Ankarra

Sonntag, September 25, 2005

Die Gärten von Skofja Loka


Bei einem Besuch der Berggegend von Slovenien habe ich die historische Stadt Skofja Loka bewundert, die noch vom touristischen Bebauungswahn halbwegs verschont und somit autentisch fürs ehemalige yugoslavische Slovenien geblieben ist. Etwas pragmatischer war die Lösung der Einwohner, was die Versorgung mit den täglichen Lebensmitteln angeht. Sie haben den Begriff »Grünanlagen« wörtlich genommen und auf jedem zur Verfügung stehenden Fleckchen Grün ihre Obst und Gemüsegärten angebaut. Wer braucht schon schöne Wiesen, wenn der Geldbeutel und der Magen leer ist. Vom Grasse allein wurd noch keiner satt. Würde sicherlich einigen Gemeinden in Deitschland guttun diese Art der Lebenshaltung und den Regierenden ein Zeichen setzen, wie weit oder nahe der Magen von Harz 4 und Kultur gedacht werden kann, angesichts Leerer Öffentlicher Kommunen und Gemeindekassen. Freie Rüben für freie Sozialhilfeempfänger oder die Salatpatenschaft für die Öffentlichen Grünflächen.
Haveanicepublicvegetables
Ankarra

Dienstag, September 20, 2005

Die Naturkunst von Andy Goldsworthy




Die wohl abgefahrendsten und beeidruckendsten Naturkunstinstallationen von Andy Goldsworthy habe ich in dem Dokumentarfilm »Rivers and Tides« gesehen, der von Thomas Riedelsheimer gedreht und mit einer unglaublich intensiven Musik von Fred Frith untermalt wurde ( zu beziehen bei http://www.zweitausendeins.de/ ). Die Kommunikation von Andy Goldsworthy mit seiner Umwelt und die Umsetzung seiner Inspiration mit den gegebenen Mitteln der Natur haben mich sehr beeindruckt und mir die Sensibilität für meine eigenen Kommunikationen mit den Landschaften die ich besuche neu definiert. Der Film ist ein Muss für jeden, der den Zauber einer Landschaft neu erfahren möchte.
Für Arne und Heike, Frank und Mel
Haveanicenatureart
Tief beeindruckt Ankarra

Freitag, September 16, 2005

Deutschland, armes gläsernes Wählerland


Geschirr: Ess und Zubereitungsgegenstände, meist aus Glas, Keramik oder Porzelan Essgeschirr .
Aber auch: Zaumzeug zum Festmachen und Kontrollieren von Tieren Geschirr (Zugtier) !
Es ist schon erstaunlich, welche Blüten das Machtgehabe und Geröchel der Machtgierigen treibt. Vielleicht wäre es an der Zeit, daß in Deutschland Geschirr zu Bruch geht! Nicht das Glas ehrlicher deutscher Kindergärtner, fanzösischer Schneider, jüdischer Künstler, türkischer Pizzabäcker, griechischer Hausbauer, polnischer Architekten, usw.usw.
Vielleicht wäre diesmal das HOCHZEITSGESCHIRR VON MANNESMANN / VODAPHONE, SPD-CDU-CSU-FDP-GRÜNEN (Wie wunderbar Einnig sie sich nach den Wahlen und beim „Gemeisamen Bier nach Feierabend“ werden), DAS HOCHZEITSGESCHIRR VON DRESDNER BANK UND DEUTSCHE BANK, DAS KAFFEEGESCHIRR VON TSCHIBO UND EDUSCHO, DAS STAHLGESCHIRR VON THYSSEN, KRUPP UND HOESCH UND VOR ALLEM DIE GLASPALÄSTE DER NIETEN IN NADELSTREIFEN UND IHRE „KRISTALLENEN ABFINDUNGEN“ mal Gegenstand einer gründlichen Hausentrümpelung. Von so einfachen Menschen wie Hans Magnus Enzensberger die „LANDESSPRACHE“ wird da kaum noch verstanden! Wie lange wollen wir uns noch verarschen lassen mit Themen, die kaum noch was mit Menschen und Menschlichem zu tun haben??
Hoch die Gläser!
Wahlfrei auf der Reise
Ankarra

Sonntag, September 11, 2005

Das Salz der Erde / Die Salienen von Sečovlje


Die Salinen sind eine wunderbare Einrichtung der Menschen und ein Geschenk der Mutter Natur. Bei geringstem Energieaufwand und Schaffung einer einmaligen Biosphaere, die vielen Voegeln und anderen Tieren einen einmaligen Lebensraum bietet, konnten hier bis vor kurzer Zeit etwa 20000 Tonnen jaehrich an feinstem Meersalz gewonnen werden. Erst mit dem Aufkommen der Afrikanischen Salinen ging die Bedeutung dieser Saline zurueck auf etwa 1/5 der Jahresproduktion. Was fuer die Touristen im Vordergrund recht huebsch und anschaulich gestalltet ist, erweist sich bei naeherem Hinsehen als eine Taeuschung. Rein zuefaellig hatte einer der Mitarbeiter der Saline ein Tor zu den weiter vorgelagerten Feldern der Saline am Wochenende offen gelassen und ich konnte einen tieferen Blick in die Anlage werfen. Ich war erschuettert. Muellhaufen waren dort einfach in die Landschaft deponiert, alte rostende Kuehlschraenke, alte Autoreifen, leere Bierdosen, Plastikplanen und Weiteres wurden dort vermutlich von den Mitarbeitern weit entfernt von den Blicken der Touristen einfach in die Landschaft und Becken der Salinen geworfen.
Wer sind wir, das wir Menschen mit so einer Kaltschnaeuzigkeit und Arroganz einfach unseren Muell in so eine wertvolle Anlage werfen. Ich wage nicht darueber nachzudenken oder zu spekullieren was in den Afrikanischen Anlagen ( die den Hauptteil ihrer Produktion in die Reichen Industrielaender exportieren und sich dieses Salz gar nicht leisten koennen) an menschlichen Ueberresten landet.
Ist es so wichtig dass wir Alle unsere »Errungenschaften des Luxus« auch ja erhalten um sie dann gedankenlos in die Landschaft zu werfen. Mehr noch: Ca. 500m weiter noerdlich an einem Strand tummeln sich Surfer, Jetski-Fahrer und Touristen die mit ihren Edelkarrossen bis auf wenige Meter an den Strand fahren wollen um doert ein wenig »Die Natur zu geniessen«.
Am Strand zwischen den Steinen lagen millionen von achtlos hingeworfenen Zigarrettenstummeln und Getraenkedosen, und der Muell wurde einfach in Plastiktueten am Strassenrand abgestellt. Wir Europaeer fahren in solche Gegenden, um dort ein bischen unberuerte Natur zu geniessen, eine Tomate oder Feige vom Baum zu pfluecken, die noch nicht Pestizidversaeucht ist oder unter«SCHUTZATMOSPHAERE VEPACKT« in unseren Lebensmittellaeden landet.
Welches Bewusstsein geben wir an unsere Kinder und an den Rest der Welt weiter, wenn wir fast ausflippen, weil es »Die passende Schraube gerede jetzt nicht gibt« , »Das gewuenschte Brot bereits vergriffen ist« oder »Der Joghurt verspaetet geliefert wurde«. Wer dankt Mutter Erde dafuer das beim Zaehneputzen das reine klare Wasser zur Verfuegung steht. Ist es nicht eher so, das wir gedankenlos den Wasserhahn nur so zum Spiel stundenlang geoeffnet lassen, die kleineren Keksportioenchen mit immer mehr Plastikverpackung bevorzugen, weil es so schoen praktisch ist? Waehre es nicht angemessener den Kindern ein Bewusstsein von Respekt, Verantwortung und Demut und vielleicht ein wenig Verzicht VORZULEBEN, anstatt ihnen die »Unbegrenzte und uneingeschraenkte Illusion, es waere alles im Ueberfluss da und stuende uns allen unbegrenzt zur Verfuegung« vozugaukeln, nur weil es Machbar, Kaufbar ist und man es sich ja schliesslich leisten kann? WIR LEBEN ES UNSEREN KINDER UND DEM REST DER WELT VOR!! Diese anderen Laender schauen sich dann neidisch uns satten Europaeer an und wollen diesen suessen Kuchen auch mal geniessen. Wir regen uns ueber die Amerikaner mit ihrer Umweltzerstoerung auf und fuehlen uns moralisch im Vorteil, weil wir ja Plastik von Glas und Pappe trennen!!
Ich bitte von meiner Seite aus Mutter Erde um Vergebung fuer diesen Irrentanz und danke fuer so ein wertvolles Geschenk wie ein Glas reines klares Wasser oder ein stueck unverseuchten Obst.
Moegen wir das reine klare Wasser und Salz dieser Erde ehren, schuetzen und lange Zeit geniessen duerfen.
DANKE MUTTER ERDE
Haveaniceearth
Ankh de Ankarra

Samstag, September 10, 2005

Star Wars - EPISODE VII


Heute Nacht hatte ich einen besonderen Traum.

Den riesigen Materialschlachten ueberdruessig geworden, hat das Imperium beschlossen die Galaxis mit milliarden von Darth Vader-Klonen zu ueberschwemmen um so die Rebellion endgueltig bis in die letzten Winkel der Galaxis zu verfolgen und zu ersticken. Von der Rebellion wurden zwei tollkuehne Freiwillige ausgesandt um einen Prototypen der Darth Vader-Klone zu entfuehren. Kein Geringerer als Luke Skywalker und Han Solo haben sich fuer diese Mission gemeldet und dafuer natuerlich den alten RasendenFalken, zwar etwas modernisiert doch immer noch mit der alten Technik versehen. Gut getarnt schafften die beiden es tasaechlich bis zu den Produktionsstaetten in einem erkaltetten Schwarzen Stern, der ausgehoehlt wurde und auch Platz fuer tausende Todesplaneten bieten wuerde. Lukes Faehigkeiten (Er war natuerlich aelter geworden und sah Obi Wan Kenobi immer aenlicher) halfen ihnen dabei besonders gut. Sie konnten so zu einem Prototypen vordringen und ihn wecken. Der Klon war perfekt und verfuegte sogar ueber die gesammten Erinnerung von Lukes Vater Anakin Skywalker und Darth Vader. Anakin begruesste Luke freudig, realisierte sofort was mit ihm geplant war und beschloss mit den beiden Rebellen zu fliehen. Die Drei legten sich alle eine Darth Vader Ruestung an, taeuschten so das Wachpersonal, indem sie vorgaben, dass das Imperium drei vorgezogene Modelle dringend zu einer geheimen Mission benoetigt. Angekommen auf dem Rasenden Falken macht sich Han Solo sofort daran, den Sprung in den Hyperraum zu programieren, waehrend Luke und Anakin die neuen Waffensysteme an einigen der neuen Sternenzerstoerrern ausprobieren, mit durchschlagendem Erfolg. In dem Augenblick, in dem die Verfolger den Dreien gefaehrlich nahe ruecken und Han Solo bereit ist die Fluechtenden in den Hyperraum zu schicken, versagt das System!
Fluchend sucht Han Solo nach einer Ursache, waehrend Luke und Anakin in einer wilden Verfolgungsjagd aus allen Rohren ballern, um die Verfolger abzuschuetteln und dabei immense Zerstoerungen an den Produktionsanlagen der Klone und Todesplaneten verursachen. Da entdeckt Anakin einen kleinen Kontrollsender an seinem rechten Handruecken, der wohl mit seinem Signal das Hyperraumsystem beeinflusst. Er reist sich das Geraet von der Hand und laeuft etwas hilflos im Schiff umher um es loszuwerden. Da kommt Han Solo die rettende Idee. Er nimmt Anakin den Sender aus der Hand, macht in einer Wand eine Klappe auf und stellt die Microwelle auf 60 Sekunden. Als er das Geraet startet, ertoent ueberall auf den Stationen und Abteilungen des imperialen Sernenzerstoerern, halb fertigen Todesplaneten und anderen Produktionsstaetten ein unmenschliches, ohrenbetaeubendes Kreischen aus allen Lautsprechern, Kopfhoerern und Kommunikationssystemen. Alle Bildschirme und hypermodernen elektronischen Bedienelemente (wie bei MAJORITY REPORT) flackern und versagen kurzzeitig ihren Dienst. Der veralteten, unempfindlichen und doch robusten Technik des Rasenden Falken machen diese Microwellenstrahlen nichts aus, ausser die neuen Waffensysteme, die brennen auch durch. Die Microwelle versagt mit einem kurzen Knall auch ihren Dienst, bei dem der Sroersender auch zerstoert wird und somit der Hyperraumantrieb wieder funktioniert. Die drei Fluechtenden an Bord des Falken sind vollkommen erstaunt ueber die Wirkung der Microwelle und freuen sich laut lachend und huepfend ueber ihre geglueckte Flucht. Han Solo erklaert, er habe dieses Relikt auf einer uralten, verlassenen und schrottreifen Raumstation, die im Orbit eines kleinen Blauen Planeten in der Naehe des ORION-Systems am Rande der Gallaxis kreiste, mitgenommen. Er habe damit immer seine kalten Implantate aufgewaermt, wenn er von einer der hoellisch kalten Reparatur auf der Aussenhuelle des Falken zurueckkam. Da sah man, dass auch Han Solo in die Jahre gekommen war und von den Kaempfen mit dem Imperium und anderen Wiedersachern viele Spuren davongetragen hatte. Ihm fehlte auch sein rechter Unterarm und war durch eine Prothese ersetzt. Zurueck in der Zentrale der Rebellen werteten die Techniker den Darth Vader-Klon aus und kamen zu dem alarmierenden Schluss, dass sie gegen so eine uebermaechtige Armee von milliarden Darth Vader-Klonen keine Chance haetten und die Galaxie verloren waere. Die Fuehrung der Rebellion beschloss eine verzweifelte Strategie und schickte Boten, einzelne Jedi-Ritter aus zu anderen Gallaxien um von dort Hilfe zu erbitten, oder um diese zumindest zu warnen, wohlwissend das fuer Sie jede Hilfe zu spaet kommen wuerde, da die Entfernungen einfach zu rieseig sind und sie die Abgesandten niemals wiedersehen wuerden. Luke beschloss zu bleiben und die Rebellion zu uenterstuetzen. Waehrend Han Solo (mittlerweile auch ein Jedi-Ritter) angesichts seines Alters beschloss als einer der Ersten mit seinem Rasenden Falken zu der Nachbargallaxie Andromeda aufzubrechen. Prinzessin Leia, inzwischen auch etwas aelter geworden und mittlerweile mit Han Solo vermaehlt sollte so ein zweites Mal ihren Geliebten verlieren.
ENDE EPISODE VII
Fuer Carsten
Haveanicegallaxyadventure
Ankh de Ankarra

Donnerstag, September 08, 2005

Dragonia, die Friedliche


Selten habe ich so ein friedliches bild gesehen. An einem Badetag am Slovenisch-Kroatischen Grenzfluss Dragonia bei dem ich in einer malerischen stelle in einem aufgestauten Becken den Staub der Strasse ( naja Schotterweg waere passender) runterbadete bekam ich hunger und erinnerte mich an einen Tip vom Peter, wo es etwas gutes zu essen gab. Eine kleine Ansammlung von Haeusern und der Hof von einem Weinbauern. In der Mittagshitze watschelte eine Gaensemama mit ihren ca. 10-12 Jungen Kuecken geradewegs an den traege im Schatten liegenden Haus und Hofkatzen vorbei. Diese waren zu faul und muede um sich zu bewegen. Welch ein Frieden, jedenfalls fuer diese Gaense diesmal. Bei mir gab es gegrillte Gaensekeule in einer suessen Paprika-olivenoelsosse mit handgemachten Kartoffelgniocchis, eine leichte Gemuesebruehe mit handgemachten Nudeln und Pamesano-Hartkaese, dazu einen halben liter frischen und kraeftigen Rotwein vom Fass der maechtig in den Kopf und in die Beine schoss. Das aufziehende Gewitter lies mich bald Heimkehren. In dieser nacht traeumte ich, das ich mich einer Buskaravane anschloss um mit ihnen gemeinsam gen Sueden zu fahren. Wir hatten uns in einer grossen Halle versammelt und trafen die letzten Reisevorbereitungen. In dem Augenblick als wir losfahren wollten und die Tore oeffneten, zog eine skurille Truppe von betrunkenen Polizisten, die versuchten der Bevoelkerung sehr aufdringlich Polka-Tanzen beizubringen. Mit sehr maessigem Erfolg. Wir schlossen nochmal fuer kurze Zeit die Tore um diesem Treiben der Obrigkeit keine Beachtung zu schenken. Danach wachte ich sehr nachdenklich auf.
Dem Irrentanz der Hohen Herren und ihren willfaehigen Handlangern sollte man mit wenig Ernsthaftigkeit und Aufmerksamkeit begegnen und vor allen Dingen sich selber nicht aus seinem Tanztakt bringen lassen. Wie lautet die Goa-Regel Nr.1: Jeder nur einen Film (bzw.Tanzschritt)